Gemmomazerat Rosmarin Wirkung

Rosmarin wird häufig “nur” als Zier- und Gewürzpflanze kultiviert, wobei sie eine sehr wichtige Heilpflanze ist und durch seinem charakteristischen Aroma und Geschmack seit Jahrhunderten ein fester Bestandteil von Küchen und Medizinschränken ist. Rosmarin kann dabei helfen, die Verdauung zu verbessern, Schmerzen zu lindern, Stress und Angstzustände zu reduzieren und sogar das Gedächtnis und die Konzentration zu verbessern. Zudem ist er auch bekannt für seine entzündungshemmenden und antimikrobiellen Eigenschaften. 

 🌿 Du kannst Rosmarin in verschiedenen Formen verwenden, wie zum Beispiel in Tee, zum ansetzen in Essig, Öl, Wein oder als Tinktur. Als Küchensalz, Badezusatz, Massageöl, ätherisches Öl, Gemmomazerat und vieles mehr. 

 🐝 Nice fact: Die Blüten des Rosmarins sind eine wichtige Quelle für Nektar und Pollen für Bienen und andere Insekten. Es hat also nicht nur Vorteile für unsere Gesundheit, sondern unterstützt auch unser Ökosystem.

Wir lieben den Rosmarin... als Gewürz, als Tee, als ätherisches Öl oder Hydrolat, als Tinktur, als Sirup und ganz besonders das leckere Gemmomazerat des Rosmarins. Nicht nur wegen seiner Leber regenerierenden und entgiftenden Wirkung, sondern auch weil er generell ausleitend und anregend wirkt. Es freut sich der Darm, die Gallenblase und der ganze Körper. 

Doris: „Vor allem wenn ich mich erschöpft, schwach und müde fühle, stärkt er mich und gibt mir Kraft und Energie. Er lässt meine Kopfschmerzen verschwinden und sorgt einfach für gute Laune. Das Gemmomazerat des Rosmarins ist für mich ein alltäglicher Begleiter und stärkt mich in allen Lebenslagen“

Salvia rosmarinus S. VS  Rosmarinus officinalis

Wusstest du, dass unser guter alter Rosmarinus officinalis seit 2020 den botanischen Namen: Salvia rosmarinus S. trägt? Aber was ändert sich? Eigentlich nichts außer der Name. Dieser beliebte Strauch verliert weder seinen unverkennbaren Geschmack noch seinen betörenden Duft oder seine wertvollen Heilkräfte. Doch dank neuester DNA-Studien britischer Botaniker wissen wir nun, dass Rosmarin zur großen Familie der Salbeigewächse gehört. Auf den ersten Blick scheinen die beiden Pflanzen nicht verwandt, doch ein genauerer Blick auf ihre Blüten enthüllt die Familienähnlichkeit. Von heute an nennen wir ihn botanisch also Salvia rosmarinus – die erste Änderung seines wissenschaftlichen Namens seit Carl von Linné ihn vor über zwei Jahrhunderten als eigene Gattung einstufte! Dennoch haben wir uns auf dem Etikett noch für den ursprünglichen Namen "Rosmarinus officinalis" entschieden, da er in den meisten Köpfen noch unter diesem Namen bekannt ist 😉

Rosmarin ct. cineol ist ein beliebtes ätherisches Öl mit zahlreichen Anwendungsbereichen 

*Dieser Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und ersetzt keine medizinische Beratung. Bitte konsultieren Sie Ihren Arzt oder Heilpraktiker, bevor Sie ein Naturheilmittel anwenden oder eine Behandlung beginnen.*